Hans Schilling, geboren 1921 in Köln, gestorben 2009 in Köln.
1937 Bauzeichnerlehre bei Karl Band, 1949 Wettbewerbsgewinn für den Wiederaufbau des Gürzenich mit Karl Band, Realisierung in Planungs gemeinschaft mit Rudolf Schwarz und Josef Bernard, ab 1955 selbständig als Architekt. Ganz besonders wurde Hans Schilling für seine katholischen Sakralbauten bekannt. Zu seinen bedeutendsten zählen die Abtei Königsmünster in Meschede, die Friedenskirche Zu den Heiligen Engeln in Wesel und Neu St. Alban in Köln.
Folgende Kölner Profanbauten gehören zu seinen Werken: Rheinpark Restaurant Rheinterrassen,
die Handwerkskammer (westlicher Teil), das Kolpinghaus, die Arbeiten am Gürzenich mit Karl Band,
Josef Bernard und Rudolf Schwarz und das Maternushaus mit Peter Kulka, außerdem viele Geschäftsund
Wohnhäuser und das Fleischhauer-Haus am Hohenzollernring.